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Herabschauender Hund

Der ganze Körper wird gestreckt, Beine und Arme gestärkt. Die Übung wirkt beruhigend auf das Herz, Geist und Nervensystem. Das lindert Stress, übt Gelassenheit, wirkt stimmungsaufhellend und gibt dem ganzen Körper Energie.

Mein Tipp zu Ausführung
Wir kommen in die «4 Füssler» Position. Die Vorderpfoten sind Schulterbreit, die Krallen weit gespreizt. Die Hinterbeine sind Hüftbreit. Jetzt stellen wir die «Hinterpfoten» auf und schieben das Gesäss nach oben. Vorder- und Hinterbeine sind durchzustrecken und dabei wird das Rückgrat gerade behalten und mit dem Schwanz
😉 wedeln. Wenn das gut geht, legen wir die Hinterpfote ganz auf den Boden ab und lassen Kopf und Ohren hängen. Wir verweilen 5 – 10 Atemzüge in dieser Position und knurren beim Ausatmen leicht. Zurück im «4 Füssler» mache Platz oder Sitz um die Übung nachzuspüren. Bringe dabei den Schwanz zu den Hinterpfoten, die Knie sind gebeugt. Lege die Schnauze vor den Knien zum Boden und die Vorderbeine neben dem Körper nach hinten. Jetzt alles loslassen und entspannen.

 

Beachte:
Falls der Rücken im herabschauenden Hund nicht gerade ist, können die Hinterbeine leicht angewinkelt werden, damit der Schwanz besser nach oben gestreckt werden kann. So entsteht wieder mehr Länge im Rücken.